Unverständnis bei den gestiegenen Bodenrichtwerten schlägt bei den betroffenen Eigentümern Wellen und hinterlässt viele Fragen.
Hier bekommen Sie Rat und Hilfe!
2022 wurden die Bodenrichtwerte z.B. in Magdeburg Cracau von 160€/m² auf 280€/m² im Laufe des Jahres (Zusammenkunft Gutachterausschuss April 2022) rückwirkend zum 1.1.2022 korrigiert. Dies ist kein Einzelfall stellte sich nun in der Regionalleitertagung heraus. In anderen Regionen wie in Hamburg liegt der Bodenrichtwert bei 1000€/m² und wurde um 30% erhöht. Auch ohne vorliegende Verkaufsfälle. Dies hat bei einem Kollegen u.a. zur Folge, dass die Bank den neuen Bodenrichtwert nicht akzeptiert und das Objekt geringer eingewertet wird. Am Ende steht eine geplatzte Immobilienfinanzierung und ein enttäuschter Kaufinteressent.
Die Volksstimme berichtet am 30.01. von nachfolgendem Fall- bitte nachlesen:link Facebook VST 30.1.23 - Ursprungsbeitrag aus der Mitteldeutschen Zeitung laut tel. Auskunft der VST
Im Internet findet sich u.a. eine Petition des Verband Deutscher Grundstücksnutzer (VDGN) zum Thema Gerechte Grundsteuer für Sachsen Anhalt - mehr Transparenz bei der Grundsteuerberechnung.
Link hier- bitte nachlesen und eigene Meinung bilden.
Es ist ein Thema, was uns alle angeht. Wie lange wollen wir der Kostenspirale noch zusehen? Heute ist der Vermieter betroffen und erschrocken über die neue Grundsteuer 2025 und morgen dessen Mieter mit dem Erhalt der Nebenkostenabrechnung.Es ist an der Zeit gemeinsam mit Fachleuten vorzugehen und die Sache in den regionalen Gebieten überprüfen zu lassen.
Sind auch Sie betroffen und möchten eine Beschwerde vortragen?
Nutzen Sie die Sprechstunde und schildern und Ihren Fall.
Als Maklerbüro für Ort bin ich für meine Kunden und ihre Anliegen da. Gemeinsam mit dem BVFI nehmen wir uns regional und überregional der Sache an und richten eine Beschwerdestelle ein.
Diese wird mit Hilfe eines Juristen die Sachen aufarbeiten und gemeinsam mit den Betroffenen verfolgen und widersprechen.